Branchenjargon ist nicht dein Ding? Unser Glossar klärt dich auf!
Petite Models sind Models, die kleiner als die in der Modewelt übliche Standardgröße sind. Während die Standardgröße für weibliche Models oft bei einer Körpergröße von 1,75 m oder höher liegt, sind Petite Models in der Regel unter dieser Größe, häufig unter 1,70 m. Trotz ihrer kleineren Statur haben Petite Models eine wichtige Nische in der Modebranche gefunden, insbesondere in Bereichen wie kommerzieller Mode, Katalogarbeit und Werbung.
Vielfältige Repräsentation: Petite Models tragen zur Diversität in der Modebranche bei, indem sie die realistischere Darstellung von Frauen repräsentieren, die nicht den traditionellen Modelmaßen entsprechen.
Zielgruppenansprache: Sie sprechen eine breite Zielgruppe von Konsumentinnen an, die sich mit einer kleineren Körpergröße identifizieren können.
Mode für alle Größen: Petite Models zeigen, dass Mode für alle Größen und Staturen verfügbar und stilvoll sein kann.
Eingeschränkte Möglichkeiten: Petite Models können sich mit begrenzten Möglichkeiten in bestimmten Bereichen der Modeindustrie, wie zum Beispiel dem High-Fashion-Modeling, konfrontiert sehen.
Wahrnehmung in der Branche: Sie müssen oft gegen die vorherrschende Wahrnehmung ankämpfen, dass nur größere Models für bestimmte Modejobs geeignet sind.
Kommerzielle Modellierung: Viele Petite Models finden Erfolg in kommerziellen Bereichen, einschließlich Werbung, Katalogen und bestimmten Arten von Modenschauen.
Spezialisierte Agenturen: Einige Modelagenturen spezialisieren sich auf Petite Models, bieten maßgeschneiderte Unterstützung und vermitteln gezielt Aufträge.
Selbstvermarktung: Petite Models nutzen oft soziale Medien und Online-Plattformen, um sich selbst zu vermarkten und ihre Karrieren zu fördern.
Portfolioaufbau: Ein vielseitiges Portfolio, das verschiedene Stile und Looks zeigt, ist wichtig, um das eigene Können und die Vielseitigkeit zu demonstrieren.
Netzwerkarbeit: Die Vernetzung mit Brancheninsidern und die Teilnahme an Castings und Model-Events können wertvolle Chancen eröffnen.
Flexibilität und Vielseitigkeit: Flexibilität in Bezug auf Auftragstypen und die Bereitschaft, in verschiedenen Bereichen der Modebranche zu arbeiten, sind vorteilhaft.
Während Petite Models sich durch ihre kleinere Körpergröße auszeichnen, beziehen sich Plus-Size Models auf Models, die größere Konfektionsgrößen tragen. Beide Kategorien repräsentieren wichtige Aspekte der Körperdiversität.