In der dystopischen Welt von VERARBEITET wird eine Frau an ihrem 67. Geburtstag für ihre lebenslange Arbeit von einer geheimnisvollen Frau in Schwarz geehrt und beginnt, die Gesellschaft und ihre Rolle darin zu hinterfragen.
Die Kernaussage des Films betont, dass die individuelle Identität und Freiheit nicht allein durch berufliche Leistungen gemessen werden sollten. Er soll verdeutlichen, dass der Mensch mehr als seine Arbeit ist. Die Darstellung der Protagonistin und der anderen Charaktere hebt den Konflikt zwischen persönlicher Autonomie und einer Gesellschaft hervor, die den Menschen auf seine beruflichen Funktionen und das Erwirtschaften reduziert.
Leider können wir weder Aufenthalt noch Anreise finanzieren, weshalb Ihr am besten aus dem Rhein-Main Gebiet kommt.
Bei Fragen könnt Ihr euch gerne bei mir melden, die genauen Drehtage werden noch bestimmt.
Ansprechpartner: Marvin
Zwei Bildträger (sollten ungefähr gleich groß sein, zwei Drehtage)
Fotograf (1 Drehtag)
Assistentin des Fotografen (1 Drehtag)
Verschiedene Passanten (1 Drehtag)
Ethnie: egal