DAS PROJEKT:
SCREENMAXING (AT) ist ein kurzer Konzept-Thriller. In einer Gesellschaft in der alle um Aufmerksamkeit kämpfen, möchte eine junge unauffällige Frau die Augen und Ohren der breiten Massen gewinnen. Lisa erstellt Videos auf Social Media, wird aber nicht wahrgenommen, egal wie viel Mühe sie reinsteckt. Sie geht der Sache auf dem Grund, liest Aufmerksamkeitsstudien, informiert sich über die menschliche Psychologie. Doch als sie nach Informationen sucht, ihre Stimme lauter zu machen, verliert sie sich in den Aufmerksamkeiten anderer und verliert sich schließlich selbst.
WIR:
sind indieStudios, ein Ressort der Forschungsgemeinschaft für elektronische Medien. Wir sind ein Verein an der Technischen Universität Ilmenau. Unser Team besteht aus 15+ Leuten, darunter filmerfahrene Veterane wie auch neue Studierende. Unsere Ziele: Kunst zu schaffen, auf die man stolz sein kann und das Lernen vov Filmemachen. Aus dem Grund haben wir auch eine Filmtechnik, die sich zeigen lässt.
Ansprechpartner: Fritz
Für den Kurzfilm suchen wir noch nach einigen Tagesrollen, im folgenden aufgeschlüsselt (Die Spielalter sind nur Orientierungen):
SIMON (18M):
Tagesrolle, 1 Skriptseite Spielanteil
Steht nah zur Protagonistin Lisa. Können sich gegenseitig alles anvertrauen, ohne das die Luft zwischen beiden komisch wird. Hält eine non-chalante Fassade aufrecht, kommt aber ins Schwitzen wenn man ihn in Frage stellt. Will nur das Beste für die Protagonistin und hat deshalb keinen neutralen Blick.
BIBLIOTHEKAR/IN (30+, W/M/D)
Tagesrolle, 1 Skriptseite Spielanteil
Hasst seinen/ihren Job. Dauerhaft am Handy. Ist langsam auf der Arbeit, doch die Aufgaben wird erledigt. Hat eine Arbeit in der Bibliothek angefangen weil er/sie das Lesen von Büchern liebt. Hat aber relativ schnell gemerkt, dass man als Bibliothekar/in nicht all zu viel liest und spielt deshalb Solitär auf dem Handy.
IRGENDEINE FRAU (20W):
Tagesrolle, 0,5 Skriptseite Spielanteil
Irgendeine Frau sieht die Protagonistin vor der Bibliothek schweißgebadet und sich selbst schlagend. Vorsichtig fragt die Frau ob mit ihr alles in Ordnung ist. Sie kriegt keine sinnige Antwort. Irgendeine Frau fällt selber in eine leicht Panik, so eine Situation hat sie noch nie erlebt. Sie fasst ihren ganzen Mut zusammen und konfrontiert die Protagonisitin ein weiteres Mal. Doch diese verschwindet und irgendeine Frau bleibt erschrocken und verwirrt einsam vor der Bibliothek.